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Burg Güssing
Urkundlich erstmals erwähnt wurde die Burg als der ungarische König Géza II. 1157 den Berg „Quizun“ samt Umgebung an Graf Wolfer aus dem steirischen Wildon vergab. Dieser errichtete noch im gleichen Jahr auf dem Vulkankegel neben einem Benediktinerkloster eine hölzerne Wehranlage, die als Vorgängerbau der heutigen Burg anzusehen ist. König Béla III. ließ die Wehranlage samt Kloster konfiszieren und noch im 12. Jahrhundert zur Steinburg umbauen. 1198 wird die Burg in einer Schenkungsurkunde erwähnt, in der sie als novum castrum bezeichnet wird.... -> weiter bei wikipedia
2021.09
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Burgaufgang vor dem zweiten Tor
Burgaufgang zwischen zweitem und drittem Tor
Burgaufgang vor dem dritten Tor
Burgaufgang zwischen drittem und viertem Tor
Vor dem vierten Tor
Im Torgang des vierten Tores
Viertes Tor Hofseite
Blick vom vierten Tor auf die Hochburg
Vor der Burgkapelle Hofseite
Burgkapelle Innenraum
An der Nordwestbastion der Hochburg
Westseite mit Durchgang zur Südbastei
Südbastei mit Blick auf die Fischteiche
Burggarten auf der Südbastei
Gesamtansicht Hochburg Hofseite
An der Freitreppe zur Hochburg
Vor dem Burgtor der Hochburg
Im Innenhof der Hochburg
Blick in den Innenhof
Ehemaliger Wehrgang
Über dem Innenhof
Im Rittersaal
Museum
Aufgang Bergfried
Ausstellungsraum
Saal hinterer Bereich
Saal vorderer Bereich
Musikzimmer
Museum Schlafraum
Jagdzimmer
Im Keller
Kellerraum
Keller Ausstellung
Karte: 2016 Wikipedia GNU-Lizenz Urheber TUBS
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Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, den 14. Oktober 2021 um 06:33 Uhr